- Was bekommt man eigentlich vom Mentoring als Mentor?
- Warum ist Mentoring ein Realitätenwechsel?
- Was kann man von einem Interview mit einer Prostituierten lernen?
- Welches Mentoring hilft Frauen bei ihrer persönlichen Entwicklung?
- Warum sind Familienmitglieder keine guten Mentoren?
- Wie viele Mentoren braucht man eigentlich?
- Warum macht Reverse Mentoring in der neuen Arbeitswelt ganz besonders viel Sinn?
und vieles mehr!
Anastasia bringt eine ganz besondere Herangehensweise zum Thema Mentoring und hat mit 20 Jahren das Frauennetzwerk FeMentor gegründet. Nach eigenen Angaben ist das Programm für persönliche Weiterentwicklung, die sich an Frauen aus allen Lebensphasen und Branchen richtet, mittlerweile 7 Millionen Euro Wert. Das besondere dabei – es handelt sich um ein Reverse Mentoring – jüngere Frauen, stehen älteren mit Rat und Tat, insbesondere zu sozialen Medien, zur Seite. Mit sozialen Medien kennt sich Anastasia ja aus. Sie ist das ehemalige internationale TikTok Gesicht von Deutsche Welle und spricht gerne über die Rolle von Vernetzung, Gen Z, und Mentoring.
Wie Reverse Mentoring bei FeMentor geht, was das Programm alles beinhaltet und worauf es beim Matching ankommt, erfahrt ihr gleich im Gespräch.
Mehr über FeMentor und Anastasia
Dieser Podcast ist eine Produktion der Mentessa GmbH. Mentessa entwickelt eine innovative Remote Plattform für gezielten Wissensaustausch in agilen Organisationen und Communities. Nutzer können hier schnell und einfach, auf Basis von Skills, geeignete Matches für 1:1 Gespräche, Mentorings und Networking finden und so deren Wissen erweitern, sich neue Fähigkeiten aneignen und interdisziplinäre Projekte starten. Eine intelligente KI begleitet sie dabei selbst als “Mentor bei der Arbeit”. Organisationen können mit Mentessa eine moderne Unternehmenskultur der Vielfalt und Zusammenarbeit, New Work, sowie die emotionale Bindung von Mitarbeitern fördern.
Moderatorin: Dr. Tina Ruseva https://www.linkedin.com/in/tinaruseva/
Musik: John Sib, Pixabay